Bullet Journaling für absolute Anfänger

Hallo liebe Freunde,

Wenn ihr das lest befinde ich mich bereits auf dem Weg in den lang ersehnten Ski-Urlaub (JUHUUUU)

Ich möchte Euch heute was über meinen Kalender erzählen. Und zwar mache ich den seit einem Jahr (also  schon seit anfang 2017) immer selber. Im „Hipster-Slang“ nennt man das ja Bullet Journaling. 

Freunde von mir die das bereits ausprobiert haben meinten immer „Das ist so toll, du musst das unbedingt selbst austesten“. 

Ist das nicht irgendwie altbacken? 

Ich war dem Thema lang skeptisch gegenüber weil ich immer dachte – ach das ist irgendwie so ein alte Damen Ding, heutzutage macht man sowas doch auf dem Handy oder? 

Also in meinem Fall habe ich da absolut falsch gedacht weil ich eine super visuell-funktionierende Person bin. Das bedeutet einfach dass ich besser lerne und produktiver bin wenn ich Sachen aufschreiben und abhaken kann bzw. mir To-Do’s und Aufgaben für Tage, Wochen und Monate zurecht lege.

Und weil man das ganze ja noch mit dem kreativen Aspekt verbinden kann habe ich mich irgendwann dazu entschlossen in  einem der vielen Notizbücher die man im Leben geschenkt bekommt damit anzufangen. 

Mittlerweile bin ich auf etwas professionelleres umgestiegen. Das „Happy Book“ habe ich zu Weihnachten von meiner Agentur bekommen und da es so gepunktete Seiten hat (wo es sehr einfach ist Linien zu zeichnen) habe ich das als Grundlage für mein neues Bullet Journal genommen.